Elden Ring Reforged Update: Privatserver, Klassen & frischer Spielspaß
Das neue Elden Ring Reforged Update dreht noch einmal kräftig an der Spaß-Schraube. Neben einem privaten Multiplayer-System warten frische Klassen, überarbeitete Waffen-Skills, neue Builds und starke Komfortfunktionen darauf, das FromSoftware-Epos komplett neu zu erleben. Wer Elden Ring bereits durch hat – oder längst mal wieder einen Run starten wollte – bekommt hier einen richtig guten Grund.
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Was Elden Ring Reforged eigentlich ist – und warum sich das Update lohnt
Elden Ring Reforged ist eine umfangreiche Mod, die das komplette Spiel überarbeitet, ohne dessen Kern zu zerstören. Ziel ist ein runderes, konsequenteres und gleichzeitig motivierenderes Erlebnis. Das aktuelle Update geht noch weiter und kümmert sich um drei große Bereiche: Gameplay-Balance, Build-Vielfalt und Multiplayer.
Statt das Spiel nur schwerer oder leichter zu machen, setzt der Mod-Entwickler auf sinnvolle Anpassungen. Viele Waffen und Aschen der Kriegsführung fühlen sich dadurch stimmiger und fairer an. Gleichzeitig eröffnet das Update neue Möglichkeiten, Charaktere zu bauen, sei es als klassischer Nahkämpfer, Hybrid-Build oder reiner Caster.
Besonders stark: Der Mod versucht nicht, Elden Ring zu „brechen“. Vielmehr fühlt sich alles so an, als hätte FromSoftware selbst eine Directors-Cut-Version veröffentlicht. Genau diese Mischung aus Respekt vor dem Original und mutigen Verbesserungen macht den Reiz aus.
Neue Klassen, Balance-Änderungen und Quality-of-Life-Features
Der erste Blick auf das Update zeigt sofort: An den Klassen und Start-Builds hat sich einiges getan. Statt nur die bekannten Archetypen etwas zu verschieben, erhältst du deutlich klarere Rollen. Wer als Magier, Blut-Build oder schwerer Krieger starten will, bekommt jeweils ein sinnvoll geschnürtes Paket aus Werten, Ausrüstung und Zaubern.
Die Balance-Änderungen betreffen vor allem Waffen, Ashes of War und Zauber. Überstarke Kombinationen wurden gezielt entschärft, ohne sie unspielbar zu machen. Gleichzeitig wurden zuvor schwächere Optionen angehoben, sodass sie endlich eine ernsthafte Alternative darstellen. So entsteht ein gesünderes Meta, in dem sich auch experimentelle Builds lohnen.
Richtig angenehm sind die zahlreichen Quality-of-Life-Anpassungen. Item-Beschreibungen sind übersichtlicher, wichtige Infos werden deutlicher kommuniziert und bestimmte nervige Ecken des Originals wurden glattgebügelt. All das sorgt dafür, dass du weniger Zeit in Menüs verbringst und mehr Zeit im eigentlichen Abenteuer.
Privater Multiplayer: Mit Freunden spielen, wie du willst
Das absolute Highlight des Updates ist der neue Ansatz für den Multiplayer. Statt auf das klassische, etwas sperrige System von FromSoftware angewiesen zu sein, kannst du mit Reforged einen privaten Multiplayer aufsetzen. Das bedeutet: Ihr spielt nur unter euch, ohne zufällige Invasionen oder Fremde, die plötzlich im Bossraum auftauchen.
Gerade für Koop-Fans ist das ein Gamechanger. Gemeinsame Runs durch die Zwischenlande werden viel planbarer. Ihr könnt euch verabreden, Routen festlegen und Bosse in eurem Tempo angehen, ohne das übliche Hin und Her mit Passworten, Beschwörungszeichen und Verbindungsabbrüchen. Der neue Ansatz nimmt dem Multiplayer das Chaos, ohne die typische Spannung zu verlieren.
Gleichzeitig bleibt der Geist von Elden Ring erhalten: Kooperation ist stark, aber kein Selbstläufer. Bosse bleiben gefährlich, Fehler werden weiterhin hart bestraft. Das Update sorgt einfach dafür, dass der organisatorische Teil im Hintergrund verschwindet und der gemeinsame Spaß im Vordergrund steht.
Frischer Anreiz für neue Runs und Builds
Wer Elden Ring schon mehrfach durchgespielt hat, kennt das Problem: Irgendwann landet man doch wieder beim gewohnten Lieblings-Build. Genau hier setzt das Reforged-Update an. Die neuen Klassen, angepassten Waffen und überarbeiteten Zauber laden dazu ein, die eigene Komfortzone zu verlassen.
Plötzlich wird ein Build interessant, den man vorher links liegen gelassen hat, weil er zu schwach oder zu umständlich war. Hybride aus Stärke und Magie, reine Faith-Caster oder exotische Status-Builds fühlen sich endlich vollwertig an. Jede dieser Varianten spielt sich anders, sodass auch vertraute Gebiete frisch wirken.
In Kombination mit dem privaten Multiplayer entsteht ein richtig starker Mix: Du kannst neue Klassen ausprobieren, während du mit Freunden durch die Welt ziehst. Ihr könnt Builds aufeinander abstimmen, Rollen verteilen und so fast schon einen kleinen Rollenspiel-Trupp formen. Das ist ein komplett anderes Erlebnis als ein klassischer Solo-Run.
Lohnt sich Elden Ring Reforged für dich?
Ob sich der Mod für dich eignet, hängt von deiner Erwartung ab. Wenn du das Original zum ersten Mal erleben willst, ist ein komplett überarbeitetes Paket vielleicht nicht die beste Wahl. Kennst du das Spiel aber schon, kann Elden Ring Reforged genau das Upgrade sein, das du gebraucht hast.
Du bekommst ein vertrautes, aber spürbar verfeinertes Elden Ring, das sich moderner und konsistenter anfühlt. Der private Multiplayer, die neuen Klassen, die angepasste Balance und die sinnvollen Komfortfunktionen sorgen dafür, dass sich ein weiterer Durchlauf lohnt – selbst wenn du bisher schon unzählige Stunden in den Zwischenlanden verbracht hast.
Wenn dich all das anspricht, probier das Update aus und starte einen neuen Run.